Beifang aus dem Internetz
Samstag, 28. September 2013 um 8:37War eine anstrengende Woche, in der ich wenig zum Lesen gekommen bin. Sehr interessant fand ich dieses:
Der Guardian forderte Leser und Leserinnen auf, Ideen für Fernsehserien einzuschicken. Aus den 500 Vorschlägen legte er die zehn besten Profis aus der Branche zur Beurteilung vor. Ich fand genau diesen Profiblick spannend und lernte unter anderem, dass fast jede sich einbildet, ihre Arbeitsumgebung sei die ideale Basis für eine Sitcom (die Lokalredaktion, in der ich damals volontierte, wäre aber wirklich … na gut):
“Your TV pitches reviewed: writers and producers dish out the tough love”
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Herr Wurstack hat sich angesehen, wo die holländischen Supermarkttomaten herkommen und war sehr überrascht – nein, eben genau NICHT, was Sie denken. Wie so oft sollte man einfach mal nachfragen.
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Mit Jo Lendle bin ich bereits im Wörtersee um die Wette geschwommen, und jetzt ist er bald der Chef von Hanser. Claim to fame or what?
Vorher hat er allerdings noch einen Tag in einer Buchhandlung mitgeholfen.
3 Kommentare zu „Beifang aus dem Internetz“
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28. September 2013 um 10:29
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Gerne gelesen
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28. September 2013 um 13:27
Ich glaube, fast jeder abhängig Beschäftigte würde auch den Satz “Ich arbeite in einem Irrenhaus” unterschreiben, ohne mit der Wimper zu zucken. Die Irrenhäuser haben ja auch einen gewissen Unterhaltungswert, aber vermutlich nur innerhalb der jeweiligen Branche und nicht für ein breiteres Publikum.
28. September 2013 um 23:48
Hihi, ich weiß, wo die Buchhandlung liegt: zwischen Brauhaus und Cafehaus.