Samstäglicher Beifang aus dem Internet
Samstag, 7. Dezember 2013 um 9:10Von wegen “Bah. Humbug.”: Britische Miesepetrigkeit über deutsche Christkindlmärkte ist einfach ein bisschen niedlicher als deutsche.
“German Christmas markets? They’re not magical – just naff”
There’s nothing as dispiriting as catching the poor blue-lipped Eastern European migrant workers hurriedly hoisting a multi-gallon box full of tramp-grade, pre-mulled “wine” into industrial-looking chrome vats out the corner of your eye – while handing over the thick end of five euros for an, at best, homeopathic dose of it.
via @londonleben
Ich weiß ja auch nicht, aufgrund welcher Stoffwechselstörung ich Christkindlmärkte immer noch mag. Obwohl ich ihnen als Innenstadtbewohnerin nicht auskomme (sonst ein sicherer Garant für Grant) und bei praktisch allen alltäglichen Besorgungen in München von einem ausgebremst werde. Vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis mich nicht mal mehr um diese Jahreszeit nicht mal mehr Jagertee, Pommes, gebrannte Mandeln und Bratwurst ans Sendlinger Tor locken.
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via @FrauDiener
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In guter Tradition steht Benedict Cumberbatch, wenn er seine Rezitationskunst dafür einsetzt, R. Kelly vorzutragen.
die Kaltmamsell2 Kommentare zu „Samstäglicher Beifang aus dem Internet“
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7. Dezember 2013 um 10:39
Allein gebrannte Mandeln sind schon ein Grund, Christkindlmärkte zu mögen.
7. Dezember 2013 um 16:52
Schön, dieser innige Vortrag von Benedict Cumberbatch.
“…like la la la la la la la la la…” *gg