Beifang aus dem Internet
Donnerstag, 17. April 2014 um 8:50Mensch erbringt eine bestellte Dienstleistung, stellt Rechnung über vereinbarten Betrag, bekommt Geld. Man möchte meinen, das sei bocksimpel. Wie schwierig der letzte Punkt für einen freien Journalisten sein kann, schildert Mathias Irle in der brandeins:
“Eine offene Rechnung”
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Die Ausstellung »Glanz und Grauen« beschäftigt sich mit der Rolle der Mode im Nationalsozialismus und widerlegt die Klischees von blond bezopften Dirndln und Gestapo-Männern in langen Ledermänteln.
“‘So weiblich wie nur möglich’”
Mit viel interessantem Hintergrund über Prozesse und Gelder hinter solchen Ausstellungen.
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Frau Dingens auf stern.de:
“So denkt doch wer an die Männer!”
Das Buch Männer sind vom Mars, und da verdient man halt 23% mehr, also Schnauze möchte ich ganz dringend lesen.
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Über die verschiedenen Eiervorlieben in aller Welt und warum das Zweinutzungshuhn so schwierig zu züchten ist:
“Hochleistungshennen für die Welt“
2 Kommentare zu „Beifang aus dem Internet“
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17. April 2014 um 10:24
Die Schwierigkeiten der Geldeintreibung kann man getrost ausweiten auf den gesamten Kreis der Selbstständigen…..
17. April 2014 um 20:12
Das Geldeintreiben ist der Grund, warum ich regelmäßig nur noch für einen Stammkunden freiberuflich übersetze und bei meinen seltenen Flamenco-Auftritten den zweiten Tanzschuh erst anziehe, wenn die Gage auf dem Tisch liegt.