Journal Donnerstag, 20. November 2014 – die Fee
Freitag, 21. November 2014 um 6:28Aus Gründen treibe ich mich seit einigen Monaten auf rumänischen Websites herum. Und dort bin ich tatsächlich auf eine Werbung gestoßen, die mich jedes Mal wieder erfreut. Zum einen hindert sie mich nicht am Blick auf den eigentlichen Inhalt (also kein Overlay, Pop-up oder so), zum anderen sieht sie so aus:
Diese bezaubernde Fee wirbt für Privatkredite. Und beweist: Ein Diadem verschönert jeden Menschen.
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Ein Tag allein im Büro, mit kurzem Besuch am Nachmittag von Kollegen, die Zeugs von der Großveranstaltung zurück brachten.
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Auf dem Heimweg Einkäufe fürs Stollenbacken am Wochenende: Die italienische Tante, die ich im Dezember anlässlich der Hochzeit ihrer jüngeren Tochter besuchen werde, hat drei statt der zwei Stollen der vergangenen beiden Jahre bestellt.
die Kaltmamsell9 Kommentare zu „Journal Donnerstag, 20. November 2014 – die Fee“
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21. November 2014 um 7:45
Stimmt. :-D
21. November 2014 um 9:01
Süß die Fee, aber was ist die männliche Form von Fee? Elf?
Gibt es eine bebilderte Stollenback-Anleitung? Dann würde ich mich vll auch mal trauen – auf jeden Fall viel Spaß dabei.
21. November 2014 um 9:50
Ich finde den (☺) Fee auch lustig, besonders hier:
http://www.youtube.com/watch?v=tpuOMJKtonU
Am Anfang wird es “nicht jetzt” gesagt, bis der Diademelf mit “wenn nicht jetzt, wann dann?” kommt.
21. November 2014 um 10:11
Wer sagt denn, dass Diademe Männern nicht stehen? Ist doch traumhaft :D Aber über die Bezeichnung muss man wirklich noch Streiten :D Fer?
Grüße aus Vals!
21. November 2014 um 10:48
“Der Fee” klingt doch gut. Alternativ könnten wir auch “die Fee” sagen und behaupten, dass die männlichen Feen einfach mit gemeint seien (das generische Femininum).
21. November 2014 um 10:56
Genauer, Micha: Generisches Feemininum.
21. November 2014 um 11:10
Die Anzugfee ist einfach nur toll. Da will ich gleich einen ruinösen und sinnfreien Privatkredit aufnehmen.
21. November 2014 um 11:22
Nach Wikipedia kann eine Fee sowohl weiblich als auch männlich sein.
Also generisches Feemininum, wie bei Katzen.
21. November 2014 um 11:49
Das Rezept steht hier, Frau-Irgendwas-ist-immer:
https://www.vorspeisenplatte.de/rezepte/thuringer-weihnachtsstollen.htm
Wenn Sie das Wochenende noch abwarten können, fotografiere ich die Arbeitsschritte und ergänze sie.