Journal Samstag, 30. Mai 2015 – Erdbeertag
Sonntag, 31. Mai 2015 um 8:26Sonne und Wolken gemischt, überraschend warm, ich radelte hinaus an die Isar.
Außerdem sah ich eine Streifengans auf einem Fahrradweg spazieren (nach dieser Quelle sind die Exemplare, die ich immer wieder im Gebiet des Englischen Gartens sehe, Nachkommen der Streifengänse, die Konrad Lorenz und seinen Mitarbeitern in Seewiesen hielten – diese Quelle bestätigt dies) einen Eichelhäher und Rauchschwalben.
Und da ich mein Telephon mit einer Bewegungsapp dabei hatte, konnte ich für interessierte Leserinnen die gelaufene Strecke messen:
Da ich sonst etwas weniger lange laufe, allerdings nicht so oft zum Fotografieren stehen bleibe, gehe ich also von einer durchschnittlichen 14-km-Laufstrecke aus.
§
Ausgiebige Einkaufsrunde. Ich kam mit zwei Kilo Erdbeeren heim, weil sie gar so gut aussahen und dufteten, und weil ich abends Erdbeermargaritas plante. Da Herr Kaltmamsell sich wacker an die Ansage “Erdbeeren stehen auch ungeschrieben auf dem Einkaufszettel”gehalten hatte, gab es noch mehr Erdbeeren. Das erste Kilo aß ich zum Frühstück, ein weiteres wurde zu ein paar Gläsern Marmelade (jeweils minus 25% angefaulte unten aus der Schale, den Obststandler werde ich mir merken), der Rest schmeckte hervorragend als Margarita.
die Kaltmamsell4 Kommentare zu „Journal Samstag, 30. Mai 2015 – Erdbeertag“
Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.
31. Mai 2015 um 20:28
Hach mal wieder Danke fuer die Fotos. So vertraut. Am Friedensengel bin ich aufgewachsen. Oft durch die Anlagen im Kinderwagen geschoben worden, weil meine Mutter eine Spuelmaschine bekommen hatte. Mit Oma und Bruder im Herbst durch die riesigen Laubhaufen gestoben. Mit Freudin Plaene geschmiedet. Das Wasserwerk wollten wir zusammen bewohnen. Mit Freund gesonnt und Eis vom Max Weber Platz geholt. Die Kugel fuer 20 Pfennig. Drei Jahre lang nach Schwabing ins Gisela geradelt. Und Jahre spaeter mit den Kindern die Leiter zu den Kiesbetten hinunter geklettert und Steine in die Isar geworfen. Heimat.
31. Mai 2015 um 21:36
wäre es für eine interessierte leserin kurz möglich, mal auf info i in der karte zu klicken? da steht die geschwindigkeit.
…aber ich bin auch so schon angemessen beeindruckt.
31. Mai 2015 um 21:54
Ha! Vielen Dank für den Hinweis auf die Funktion, adelhaid: 9,2 km/h steht da – ich hätte schwören können, dass ich langsamer bin. Aber diese Geräte sind ja nicht besonders verlässlich, wie ich seit diesem Techniktagebuchbeitrag weiß.
31. Mai 2015 um 22:07
naja, vor allem bleibt man ja auch stehen und so. aber interessant ist die funktion trotzdem. ich nutze sie vor allem beim rudern. und da haben wir oft eine ähnliche geschwindigkeit.
hut ab! ich bin gut 2kmh langsamer.