Journal Montag, 15. Juni 2015 – Regentag und gegenderte Fachmagazine

Dienstag, 16. Juni 2015 um 6:54

An einem schönen Sommerabend eingeschlafen, an einem regnerischen Frühlingstag aufgewacht. Nachdem in den vergangenen drei Tagen die Wettervorhersage deutlich daneben gelegen hatte, hatte ich ihr auch diesmal nicht glauben wollen und einen Morgenlauf an der Isar geplant, die Weck-App dafür extra früh gestellt. Nun, so blieb mir vor meinem ersatzweisen Crosstrainer-Stündchen zumindest besonders viel Zeit zum Bloggen.

Es regnete den ganzen Tag vor sich hin, zumindest feierabends brauchte ich aber keinen Schirm für den Heimweg.

Mal wieder vom SZ-Leserzirkel befragt worden, diesmal zum neuen Wirtschaftsmagazin für Frauen, Plan W, das der Wochenendausgabe beilag – leider nur unter dem Aspekt “ein besonderes Wirtschaftsmagazin”. Ich hatte also keine Gelegenheit augenrollend darauf hinzuweisen, dass ich Frau kein extriges Wirtschaftsmagazin will, sondern dass all die löblichen Überlegungen dahinter bitteschön einfach in die sonstige Wirtschaftsberichterstattung einfließen mögen. Was jetzt wahrscheinlich doppelt als unnötig angesehen wird: Dafür haben wir ja jetzt das Frauenmagazin!
Wie wäre es zum Beispiel, wenn in der geschätzten Serie “Reden wir über Geld” (2/3-seitige Interviews zum Thema Geld mit prominenten Nichtwirtschaftlern) nicht fast nie, sondern zur Hälfte Frauen auftauchten?
(Kleines Lob am Rande: Das Magazin ist schön und Anzeigen gibt es darin nur ganzseitig – bislang auffallend mode- und schmuckfrei. Ich werde das beobachten.)

§

Hendrik Haase aka Wurstsack erzählt eine von den vielen traurigen Geschichten vom Metzgersterben:
“Requiem am Fleischwolf – Der Tod einer Dorfmetzgerei”.

Ich weiß nicht, wie man dem beikommt. Die Menschen haben überhaupt kein Problem damit, sich schrecklich über Massentierhaltung und die Arbeitsbedingungen in Massenschlachtereien aufzuregen, wie meine Eltern selbst an Hausschlachtungen mitgewirkt zu haben und die dort entstandenen köstlichen Produkte zu kennen, das Schließen der kleinen Metzgereien am Ort zu bedauern – und gleichzeitig täglich abgepacktes Fleisch im Supermarkt einzukaufen, am besten das im Sonderangebot – unter anderem mit dem Argument, die Preise in kleinen Metzgereien und Handwerksbetrieben seien ja wohl die reine Abzocke. (Genau. Deswegen werden all die Villen in Grünwald und den städtischen Speckgürteln ja auch von Metzgern, Bäckerinnen, Schusterinnen und Schneidern bewohnt.)

§

Kopenhagen ist ein Radparadies mit mehrspurigen Radwegen und Ampeln, die bei Regen Radlerinnen nicht so lang bei Rot stehen lassen. Dahinter stehen unter anderem handfeste wirtschaftliche Überlegungen:
“How Copenhagen Became A Cycling Paradise By Considering The Full Cost Of Cars”.

When the city decides on a cycling project, it compares the cost to that of a road for cars, and it includes not only the upfront amount, but also things like the cost of road accidents to society, the impact of car pollution on health, and the cost of carbon emitted to the atmosphere. After including these factors, it comes to a rather startling calculation. One kilometer driven by car costs society about 17 cents (15 euro cents), whereas society gains 18 cents (16 euro cents) for each kilometer cycled, the paper finds. That’s because of factors like the health benefits of cycling and the avoided ill-effects of cars.

Dänemark besteuert ja auch zur aktiven Abschreckung den privaten Autobesitz höllisch:

Hier wird auf den Netto-Preis des Herstellers eine 180 %ige (!) sogenannte Gewichtsabgabe gezahlt (die mit dem Gewicht nichts zu tun hat), bevor 25 % Umsatzsteuer hinzugerechnet werden. Fahrzeugpreise liegen daher in Dänemark im Bereich des Dreifachen dessen, was vergleichbare Fahrzeuge hierzulande kosten.

Quelle

Nett, dass Sie überhaupt bis hierher gelesen und nicht schon nach “Radparadies” mit dem Ausruf “Aber die Arbeitsplätze!” aufgehört haben. Da Deutschland nahezu deckungsgleich mit Automobilindustrie ist (nein, das ist nicht nur der Filter der gebürtigen Ingolstädterin: siehe Abwrackprämie, siehe eine Regierungschefin, die ganz von selbst in Brüssel bessere Abgasnormen verhindert), wird in Deutschland nichts davon jemals auch nur im Ansatz passieren.

die Kaltmamsell

11 Kommentare zu „Journal Montag, 15. Juni 2015 – Regentag und gegenderte Fachmagazine“

  1. susann meint:

    Hohe Autopreise sind wohl für den Durchschnittsstädter, der auf einen ordentlichen NAhverkehr zurückgreifen kann, nicht so das Problem – aber wenn ich an meine Eltern denke, die in einem Dorf fernab jeder vernünftigen Infrastruktur und ohne ordentliche öffentliche Verkehrsanbindung denke, die wären ohne Auto ordentlich aufgeschmissen. (Dänemark ist größenmäßig ja auch durchaus so gestaltet, dass sich dort ein flächendeckendes Öffinetz ordentlich aufrechterhalten lässt.)
    Also reichte es nicht, einfach nur Autos zu verteuern – gleichzeitig müsste man massiv an der Infrastruktur arbeiten.

  2. antje meint:

    Liebe Frau Kaltmamsell,
    lassen sich mich auch “Expertinnensicht” sagen: es passiert auch was bei ihnen in D, langsamer, anders, teilweise aus absurden Gründen (Veloförderung weil man sich den ÖV nicht meh leisten kann oder will) und gaaaanz langsam, aber doch, es tut sich was. (nein, keinesfalls: alles wird gut).
    Kopenhagen ist ein wunderbares Beispiel füür Veloförderung, aber….. aus meiner Sicht nur für ausgewählte Städte mit vergleichbaren Randbedingungen (Stassenquerschnitte, öv-Qualität) eine übertragbares Vorbild. Ich finde es derzeit bzw. inzwischen eher hinderlich, da es das Nachdenken über spezifische Lösungen eher hemmt als fördert (macht das doch “einfach” so wie in Kopenhagen).

    Und die (Forschungsabteilungen der) Automobilunternehmen bereiten seit Jahr(zehnt)en das Ende des klassischen Verkaufsmarktes vor…daher auch der massive Einstieg in (Free Floating) Car Sharing

    Es bleibt spannend.
    Grüsse
    antje

  3. Chris Kurbjuhn meint:

    Zum Dorfmetzger: Gestern las ich in der Zeitung, dass die Zahl der Millionäre in Deutschland im letzten Jahr um 13 Prozent angestiegen ist, Teil der großen Umverteilung von unten nach oben, die mit der Agenda 2010 angefangen hat. Das Geld, dass dort auf Konten und in Depots ist, fehlt dem unteren Mittelstand bei der Kaufkraft. Und wo spart der Deutsche zuerst? Beim Essen. Fleisch und Wurst werden nur noch beim Discounter geholt, mittlerweile haben es handwerklich arbeitende Metzger auch in Klein- und Mittelstädten schwer, aber auch in den Großstädten wird es schwierig werden. Die Zahl der Millionäre steigt ja kontinuierlich weiter. Ebenso wie die Zahl der Mitglieder meines erweiterten Bekanntenkreises, die ums tägliche Brot kämpfen müssen.

  4. die Kaltmamsell meint:

    Ich halte es für wahrscheinlich, susann, dass die fehlende Infrastruktur (Dorfladen, Busse) unter anderem der zentralen Pkw-Ausrichtung der Mobilität geschuldet ist. Discounter in Gewerbegebieten zwischen Dörfern gibt es auf der Basis, dass doch eh jeder ein Auto hat. Und so braucht jeder ein Auto. Der klassische BWLer nennt das Win-Win.

    Kopenhagen taugt meiner Meinung als Vorbild, antje, in der Struktur der Überlegung: Welche Art von Mobilität ist wirklich nützlich für die Stadt? Dort hinein müssten andere Grundgegebenheit einzurechnen sein.
    Dass sich in der Autoindustrie etwas ändert, glaube ich, wenn das explizite Ziel (siehe Geschäftsberichte/Investor Relations) nicht mehr steigende Stückzahlen sind. Hierzulande mag sie Car Sharing ausprobieren – gleichzeitig gibt es ja in China noch genug Leute ohne Auto, denen man eines andrehen kann. (Luftqualität? Verkehrsströme? Nachhaltige Mobilität? – soll sich die Politik kümmern.)

    Eine Huhn-Ei-Sache, Chris Kurbjuhn. “Ich bin doch nicht blöd” gibt es doch schon länger als die Angenda 2010, beide Mentalitäten gehören für mich eng zusammen. Das Ergebnis ist verheerend.

  5. Ulla meint:

    Plan W habe ich ausgesprochen gerne gelesen und Fleisch und Wurst kauf ich nur beim Metzer meines Vertrauens z.B. Hermannsdorf.

  6. Julia meint:

    Sie schreiben ja immer viele kluge Sachen. Aber heute will ich hinter jedem Theme nur “ja! Ja! JAAAA!!!” sagen! Denn Frauen nicht innerhalb der “normalen” Wirtschaftsberichterstattung stärker zu berücksichtigen, der Verkehrs-Gau und die absoluten Tatenlosigkeit der Regierungen (hier schiebt es Bund auf Land, Land auf Kommune, Kommune auf Bund und Land), sowie all die Jammerer, die sich ihr Fleisch am liebsten fertig portioniert per Amazon schicken lassen würden, beim sonntäglichen (!) Bummel durch die Innenstadt dann aber sagen “Ja, mei, hier steht auch alles leer. Schrecklich!” – das alles sind meine aktuellen Aufregerthemen!
    Und: Innerhalb von Autokonzernen wird Car Sharing mitnichten als Trend oder gar Abkehr vom Autobesitz gesehen. Das ist Wunschdenken einiger Verbraucher. In Ingolstadt, Wolfsburg, Stuttgart und München lacht man sich tot darüber…

  7. mhs meint:

    Car sharing ist an sich eine gute Idee, aber selbst in mittelgroßen Städten wie Bonn scheitert es daran, dass es genau 1 pick-up point rechtsrheinisch gibt (bei vier Anbietern, alle nur stationäres Angebot). D. h. im Klartext erst mit Öffi oder Rad zur Station (minimum 3 km) und dann ins Auto. Ich verlange ja gar nicht dass ich das Auto in unmittelbarer Nachbarschaft vorfinde, aber irgendwie erscheint mir das Prinzip des doch längeren Anlaufs eher kontraproduktiv. E-Autos? Fehlanzeige. Auf dem Lande sieht es genauso aus; ich las kürzlich einen Bericht über eine Dorfgemeinschaft, die sich ein Elektroauto zum carsharing angeschafft hat (leider weiß ich nicht mehr wo). Man war guten Mutes in Bälde genügend Abonnenten zu haben, dass es sich wirklich rechnet. Aber fast alle ließen sich von jemandem mit dem Auto zur Station bringen. Ganz ehrlich? Da frag ich doch lieber erstmal im Bekanntenkreis ob man nicht Einkaufs-, Arztbesuch- und sonstige Gemeinschaften bilden könnte. Aber vielleicht haben die diese Etappe schon hinte rsich…

  8. oachkatz meint:

    Meine Befürchtung zum Thema Metzger und Lebensmittelqualität ist, dass es halt leider nicht nur die sind, die es sich nicht leisten können, sondern dass es sich viele nicht leisten wollen, auch die Millionäre nicht.

    Zum Auto: wenn man die Straßen nicht repariert, gehen die Autos schneller kaputt, das kurbelt die landeseigene Hauptindustrie dann wieder entsprechend an und über die vermehrten Abgaben der Hersteller an den Staat kann der leichter die gesundheitlichen Nachteile des vielen Autofahrens für die Allgemeinheit auffangen. Oder halt nicht – die Gesundheit der Allgemeinheit wird tendenziell immer weniger subventioniert. CO2 interessiert so recht eh keinen hierzulande, scheint es mir.

  9. adelhaid meint:

    zum metzger: hier in der stadt hat nun auch der letzte metzger geschlossen. der, wo man wild und verschiedene, nicht alltägliche dinge kaufen konnte, hat schon vor über einem jahr geschlossen. nach knapp 100jähriger firmentradition. der jetzt neulich hat ein großes stammhaus, zwei söhne, beste innenstadtlage, seit jahren samstagmittags besten mittagstisch, der immer sehr gut besucht war – aber die familie will den betrieb nicht weiter führen. die jungs wollen lieber studieren.
    ich kann mich gar nicht mehr dran erinnern, wann ich zuletzt fleisch im supermarkt gekauft habe. das derzeitige fleisch kommt von der hausschlachtung, oder vom metzgerstand auf dem markt (der auch filialen in den stadtteilen hat). der schlachter für die hausschlachtung allerdings, der hat seine schlachterei auf dem land. drei kühlräume, er macht wurst und schlachtet halt alles, was ihm gebracht wird. ob er selbst vieh hat, weiß ich nicht. ich vermute nicht, denn sein 9-5 job ist ‘im werk’ in der nächsten stadt, und die hausschlachtung, an der wir teilnahmen, fand sonntagmorgens statt. das schlachten der kuh hat, glaube ich, knapp 200 euro gekostet. die arbeit ging relativ schnell von der hand (der mann war wirklich sehr stolz auf seinen beruf und hat uns alles mögliche über das fleisch und seine zubereitung etc erzählt), aber das fleisch hing halt auch knapp zwei wochen in der temperierten kammer – da kommen energiekosten. dann liefen beim schlachten sägen, wölfe und vakuumiermaschinen. alles nebenkosten, die vermutlich nur knapp gedeckt werden. würste hätte man zukaufen können, wurst im glas gab es auch. das schlachten von suppenhühnern kostet 2 euro pro stück.

    wie die hühnerfrau unseres vertrauens auf dem markt mal zu mir sagte: ‘Ich glaube, die Menschen essen nur Biofleisch, wenn sie von einem Reporter mit vorgehaltener Kamera dazu gefragt werden. Ansonsten nehmen sie die Hühner aus der Halle und es ist ihnen völlig egal, ob die je die Sonne gesehen haben’.

    zu den fahrrädern – ja, kopenhagen ist wirklich beeindruckend, wenn es um die räder geht. ähnlich wie amsterdam, wo man halt auch mal die entscheidung getroffen hat: wollen wir wenigen in autos den meisten platz geben, oder vielen auf dem rad?
    aber auch, wenn man diese städte verlässt, ist oft das radwegenetz noch sehr gut ausgebaut und lässt sich gut bereisen (Amsterdam, Leiden, Den Haag zb). wenn jetzt noch in den dörfern die bäcker und metzger, in den kleinen städten die läden etc nicht allesamt aufs freie feld gezogen würden, dann hätten wir vermutlich auch weniger probleme mit der landflucht.
    gab es nicht erst kürzlich einen artikel, in dem man ausgerechnet hatte, dass man eigentlich gar nicht ins industriegebiet fahren möchte zum einkaufen, sondern lieber maximal 7 minuten unterwegs sein möchte? ich bin sicher, dass es sich da zwischen stadt- und landbewohnern ähnlich verhält.

  10. Chris Kurbjuhn meint:

    Was man auch nicht vergessen sollte: Menschen, die sich im Internet mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen, setzen vollkommen andere Prioritäten beim Lebensmittelkauf (oder behaupten es wenigstens) als der sogenannte Normalbürger. Ich war einige Jahre lang in meinem Sportverein für die Organisation der Feste zuständig, die Diskussionen, die ich mit Kassenwart und später Vorstand um den Einkauf von Speisen und Getränken führen musste, schütteln mich noch heute. Da ging’s NUR um den Preis, da sollte das billigste Bier ausgeschenkt und die billigsten Nackensteaks auf den Grill gelegt werden. Nein, das ist kein armer Verein, im Gegenteil. Nein, Kassenwart und Vorstand gehörten nicht den bildungsfernen Schichten an. Ja, die haben bei sich Zuhause den gleichen billigen Mist verdrückt.

  11. Lempel meint:

    Ich wohne in einem Ort mit insgesamt 13000 Einwohnern in einer sogenannten “Genussregion”. Gerade ist der zweitletzte Metzger insolvent gegangen. Vor gerade einmal fünf Jahren waren es noch 5 Metzgereien. Zwei haben aus Altersgründen aufgehört, einer schlägt sich mit einem Hausmeisterservice durch. Wir haben noch zwei Bäcker, vor 5 Jahren war es noch 4. Einer war insolvent, einer hat aus Altersgründen aufgehört. Seine Tochter konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht weitermachen (Mehlallergie). Der vor ein paar Wochen insolvent gegangenene Metzger hat noch 2013 bei einem großen überregionalen Bratwurstwettbewerb den Sieg davongetragen. Die Qualität war immer super. Er ist insolvent, weil er die Sozialbeiträge seiner Angestellten nicht mehr bezahlen konnte.
    In einem Nachbarort ist letztes Jahr auch ein Bäcker pleite gegangen, weil er die Sozialbeiträge nicht mehr bezahlen konnte. Seine Frau, Mutter von vier Kindern, hat sich daraufhin umgebracht.
    Gestern habe ich bei einem kleinen Bäcker in der Nähe mal explizit auf die Preise geachtet. 1 Pfund Mischbot:1,30, Euro; 1 Pfund Bauernbrot: 1,50 Euro; 1 riesiges Stück feinster Bienenstich: 1,50 Euro. Da muss ich wegen der Preise nun wirklich nicht zum Discounter. Mal abgesehen davon, dass das Bauernbrot auch nach 5 Tagen noch sehr gut schmeckt und das Discounterbrot einen Tag nach Erwerb steinhart ist und nicht mehr zu genießen ist.
    Als die Metzger noch selbst schlachteten, war es auch üblich, dass die örtlichen Gaststätten ihr Fleisch über den benachbarten Metzger bezogen. Heute bekommen die ihr Fleisch direkt vom Schlachthof. Da ist für viele Metzgereien auch ein wichtiges Standbein einfach weggebrochen.
    In einem Nachbarort gibt es noch einen Metzger, der selbst im eigenen Schlachthaus schlachtet. Er verkauft nur Produkte, die er selbst hergestellt hat und bezieht die Tiere aus der direkten Nachbarschaft. Der Sohn, auch im Geschäft, ist noch keine 30. Ich habe die Hoffnung, dass ich mit dem alt werde.

Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.