Journal Dienstag/Mittwoch, 4./5. April 2017 – Beifang aus dem Internetz
Donnerstag, 6. April 2017 um 6:09Am Dienstag kein Langhanteltraining vor der Arbeit, weil am Vorabend zu spät ins Bett gekommen. In einem Regenguss heimgegangen.
Abends Theater: Ich sah mir im Theatherfestival Grenzgänger das collectif DADOFONIC aus Luxemburg mit WAT(T) NU an und freute mich sehr darüber (Genaueres schreibe ich noch).
Auch am Mittwoch düsteres Wetter mit Regendrohung. Keine besonderen Vorkommnisse, abends Salat aus Ernteanteil
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Sehr langer Artikel, aber mit seinen vielen Aspekten sehr gut und wichtig.
“The ungrateful refugee: ‘We have no debt to repay’”.
Dina Nayeri was just a child when she fled Iran as an asylum seeker. But as she settled into life in the US and then Europe, she became suspicious of the idea that refugees should shed their old identities and be eternally thankful
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Frau Nessy guckt runter:
“Im Balkon-Office”.
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BBC Radio Bristol portraitiert in einem Filmchen jemanden, der im Schutz der Nacht falsche Apostrophe korrigiert.
“He goes out under cover of darkness…. to correct rogue apostrophes.”
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Ich mag sehr, dass der Tagesspiegel immer wieder in Nachrufen Mitmenschen portraitiert. Den hier (“Was er alles hätte werden können: Kapitän, Regierender Bürgermeister, Weltmeister, Polizeichef.”) hätte ich gerne kennengelernt.
“Nachruf auf Hans Zerban (Geb. 1953)’Das System lehne ich ab'”.
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“Brexodus
These Europeans Are Already Leaving The UK Because Of Brexit”.
In the four months after the referendum there was a sharp increase in Europeans leaving Britain, according to the latest official migration data. The number of people from eastern Europe leaving the UK rose by nearly a third, to 39,000.
Einerseits traurig. Noch trauriger: Es schert die Briten nicht.
die Kaltmamsell1 Kommentar zu „Journal Dienstag/Mittwoch, 4./5. April 2017 – Beifang aus dem Internetz“
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6. April 2017 um 11:09
Danke für die sehr interessanten Lektürestücke, sowohl the long read als der Apostrophenmann und die Brexit Geschichte (über Frau Nessy kann man sich eh immer totlachen).
Es hat mich überrascht, dass auch Muttersprachler Apostrophe falsch setzen, ich dachte, das sei ein deutsches Problem …. (neulich gesehen: Zwiebel’n!)