Journal Samstag, 7. Oktober 2017 – Verschobenes Krankenbett
Sonntag, 8. Oktober 2017 um 8:22Endlich gut, durch und lang geschlafen – ich schwöre auf Wick Medinait (und wenn’s bloß mein persönliches Placebo ist, soll’s so sein). So ganz durfte ich mich aber noch nicht ins Kranksein fallen lassen, da meine Mutter zum Geburtstagsessen geladen hatte – und wenn ich mich fürs Büro zusammenreißen kann, kann ich das ja wohl auch für meine liebe Mutter. Aber anstrengend war das schon, als ich nach Morgenkaffee und Bloggen nicht einfach zurück ins Bett konnte.
Ich schaffte noch, ein paar Blümchen zu besorgen (beim ebenfalls sehr erkälteten Blumenhändler am Stephansplatz), dann ging’s zum Bahnhof. Bei meinen Eltern: Fröhliche Familiengesellschaft, mein Vater kochte auf der Terrasse Paella.
Ich hatte kaum Appetit, schmecken konnte ich eh nichts, die von meiner Mutter gebackenen Kiachal zum Kaffee ließ ich gleich ganz stehen. Mit einem “Darf ich ins Behett?” verabschiedete ich mich schon zeitig, zurück in München ging ich schließlich krank ins Bett. Herr Kaltmamsell reichte abends noch Hühnersuppe an.
die Kaltmamsell2 Kommentare zu „Journal Samstag, 7. Oktober 2017 – Verschobenes Krankenbett“
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8. Oktober 2017 um 9:30
Jetzt aber ganz verschärft gute Besserung und gutes Durchschlafen!
Hauptschulblues` Medinait ist ein doppelter Schnaps, warm, mit einem Löffel aufgelöstem Honig.
12. Oktober 2017 um 20:05
Oh Mann! Wenn man in Erwartung eines spanischen Gebäcks auf den Link [quiajal] klickt.