Journal Donnerstag, 2. November 2017 – Kopfweheelend

Freitag, 3. November 2017 um 6:30

Unruhige Nacht mit Kopfweh, ich stand noch vor dem Weckerklingeln auf. Eine Ibu half zwar gegen das Kopfweh, doch mir blieb elend, ich mochte nicht mal meinen Morgenkaffee trinken und sehnte mich sehr nach Bett – Migränesymptome. Aber ich wollte mich nicht schon wieder in der Arbeit krank melden und beschloss, dass das halt gehen muss.

Tatsächlich wurde das Elend am Vormittag besser: Ich fühlte mich zwar deutlich verlangsamt, sympathisierte aber nicht mit der Möglichkeit, mich für ein paar Minuten unter den Schreibtisch zu legen. Für die Mittagspause hatte ich mir wieder Granatapfeljoghurt mit Mohn mitgenommen, meinen neuen Favoriten.

Es war über den Tag sehr mild geworden, schon saßen Kneipengäste wieder draußen.

Endiviensalat aus neuem Ernteanteil zum Nachtmahl (Gewürzkuchen und Schokolade zum Dessert). Früh ins Bett um zu lesen.

§

Eine selten erzählte Geschichte, eindringlich:
“Über Großeltern und Sucht. (Oder: Ich kann nicht in deiner Nähe leben, weil ich dich liebe.)”

die Kaltmamsell

1 Kommentar zu „Journal Donnerstag, 2. November 2017 – Kopfweheelend“

  1. Alexander meint:

    Gut gesehen, die Großelterngeschichte.

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