Journal Montag, 19. Februar 2018 – Dublin-Tipps?
Dienstag, 20. Februar 2018 um 6:38
Kalter Tag, leider wurde auch das Büro nicht recht warm. Gegen Feierabend war mir so kalt, dass ich keine Lust auf den geplanten Einsatz meines Sportrucksacks hatte (Step-Aerobics). Statt dessen ging ich durch die Eiskristalle meines Atems nach Hause und drehte die Heizkörper in der Wohnung bis zum Anschlag auf.
Abends buchte ich eine Unterkunft für die Woche Dublin nach unserer Wanderung des Wicklow Way. Nach Recherche der Zimmerpreise in B&Bs und Hotels hatte ich ein paar Tage Erholungspause gebraucht und dann doch wieder AirBnB genommen. Dafür musste ich mir natürlich einen ersten Überblick über die Stadt verschaffen und war schon mal hoch erfreut. Jetzt sind wieder Sie dran, meine immer hilfreichen Leserinnen und Leser: Kennt hier jemand Dublin? Wo sollte ich essen und trinken? Wo sollte ich Lebensmittel einkaufen? Kann man noch traditionelles irisches Brot bekommen? Welche Ausblicke sind die schönsten? Ich freue mich über jeden Tipp.
die Kaltmamsell12 Kommentare zu „Journal Montag, 19. Februar 2018 – Dublin-Tipps?“
Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.
20. Februar 2018 um 8:42
( Sagte ich schon, wie sehr wir uns freuen?) Soda bread und alle anderen Arten Brot kann man bei https://www.avoca.com/en/stores-and-cafes/suffolk-street bekommen, Käse muss man hier: ( http://sheridanscheesemongers.com ) einkaufen, mit Blick über die Liffey ißt es sich hier am Schönsten: (http://winding-stair.com), in der Library Bar ( https://www.centralhoteldublin.com/library-bar.html) ist noch alter Plüsch, in der Market Bar ( http://www.marketbar.ie ) is a certain buzz, unbedingt sehen sollte man die neu renovierte National Gallery, von einem gewissen Fräulein sollte man sich durch die Uni führen lassen, das Matriarchat und die besten Suppen gibt es bei den Damen von Aobaba ( https://readonmydear.wordpress.com/2017/11/21/das-glueck-ist-eine-suppenschuessel/), Hipster Dublin und mediterranes liefert: https://brotherhubbard.ie, wir mögen hier alles was auf der Karte steht ( http://www.dunneandcrescenzi.com/dunne-and-crescenzi/dunne-and-crescenzi-south-frederick-street-south-frederick-street.249.html ) und die besten Salate gibt es in der ( Alliance Francaise ) https://www.google.ie/search?client=safari&rls=en&q=alliance+francaise+dublin&ie=UTF-8&oe=UTF-8&gws_rd=cr&dcr=0&ei=UtCLWs7_K4i8kwW3_L6QDQ. Diese Stadtführung ( http://www.1916rising.com) ist so interessant wie ungewöhnlich
Den besten Sunday Roast verrate ich natürlich nicht, denn ihr sollt ja zu uns zum Essen kommen, wir können auch Kuchen und die Frau des Krämers kann die besten Scones, den Pub in dem der Tierarzt sich einmal unsterblich verliebte, zeigt er euch am Besten selbst und sonst hoffen wir sehr, ihr steigt in den alten, roten Volvo und klappert mit uns aufs Dorf. Der Dorfpub ist auch ein ganz eigener Kosmos und wie die Frau des Krämers sagen würde: “I don’t know why but a day in that awful city makes me awfully thirsty…..)
20. Februar 2018 um 12:32
Wie hinreißend, marie.sophie, vielen Dank, Dublin ist hiermit bereits durchgeplant!
20. Februar 2018 um 15:03
Und ich freue mich jetzt schon auf die Reiseberichte ! ! !
20. Februar 2018 um 16:21
Ich habe sehr schön und sehr lecker gegessen im “Pig’s Ear”. Viel Spaß! Irland war einer der schönsten Urlaube, die mein mittlerweile verstorbener Partner und ich gemacht haben. Schöne Erinnerungen kommen hoch. Dank Ihnen!
20. Februar 2018 um 17:03
… bevor die Reise losgeht: fehlt nicht noch etwas mit Streifen?
(Nicht das ich schlechtes Wetter wünsche, aber als ich die Stiefel sah, kam mir sofort Ihre Steifenstrumpfproblematik in den Sinn).
Sie nisten sich echt in die Gedanken Ihrer Leserinnen ein…
https://www.deerberg.de/de/joules-stiefel-mela-blau-1708151
20. Februar 2018 um 17:46
Was Regina schreibt.
20. Februar 2018 um 18:41
Tamina vom WDR war neulich unterwegs “2 für 300 in Dublin” – die Sendung ist noch in der Mediathek anschaubar: http://www.ardmediathek.de/tv/Servicezeit/2-f%C3%BCr-300-in-Dublin/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7582764&documentId=44724206 und https://www1.wdr.de/verbraucher/freizeit/reisen/2-fuer-300-dublin-100.html
20. Februar 2018 um 20:37
Vielen Dank für all die Tipps!
21. Februar 2018 um 10:16
Fahren Sie unbedingt Straßenbahn! Wir haben es sehr genossen, vor allem da man so mal abseits der Touri-Pfade durch die Stadt kommt. Und eine Endhaltestelle ist kurz vorm Hafen, war toll!
22. Februar 2018 um 5:48
Sheridan cheesemongers wie bereits von marie.sophie erwähnt möchte ich ebenfalls nachdrücklich empfehlen. In Temple Bar sind viele schlimme Pubs, aber auch Klaw Crab shack dining, ein nettes Lokal. Ein Ausflug mit der DART nach Howth ist ebenso einfach wie lohnenswert und dort kann man auch halbwegs gut Fisch und seafood essen. Davon wird in Irland allgemein zwar reichlich angelandet, aber zu wenig in der Gastronomie angeboten. Wer ein full english mag, dem wird auch ein full irish munden. Die Eigenständigkeit des letzteren ist gegenüber den Einheimischen aus historischen Gründen nicht zu hinterfragen.
Ansonsten sind die meisten Dubliner unglaublich nett und hilfsbereit. Including Matress Mick.
22. Februar 2018 um 21:07
Liebe Kaltmamsell, guck doch mal hier:
http://www.mogluonthewall.com/?p=3111
The Hapenny bridge Inn, Merchant’s Arch beides coole Kneipen mit toller live Musik. Book of Kells in der Trinity College Library ansehen.
Ausflug nach: Newgrange und Knowth sehr empfehlenswert!
Hach, Neid, da würd ich auch gern mal wieder hin.
24. Februar 2018 um 11:14
Ich mochte sehr das Restaurant The Winding Stair mit Blick auf die Ha’penny -ridge, die ja schon Leo Bloom überschritten hat. Das Restaurant ist im 1. Stock (im EG natürlich ein Buchladen!) und wird über eine schmale Treppe erreicht (daher der Name). Es gibt blankgescheuerte Holztische, Backsteinwände, köstlich-regionale Gerichte (Seafood! Geräuchertes! Brot!) und einen netten, jungen Service. Im Blog hatte ich darüber mal geschrieben: https://germanabendbrot.de/2016/05/31/kleiner-dublin-tipp-the-winding-stair-restaurant-und-bookshop/