Journal Montag, 8. November 2021 – Bayern muss Pandemiemaßnahmen verschärfen

Dienstag, 9. November 2021 um 6:33

Mittelunruhige Nacht, aufgewacht mit Aussicht auf eine harte Arbeitswoche. Aber auch auf eine mit Abendvergnügen.

Morgens Corona-Selbsttest. Der erste funktionierte nicht (kein Kontroll-Strich), ich brauchte einen zweiten.

Weg in die Arbeit durch kalte Feuchte.

Meine üblicherweise morgendliche geistige Top-Form nutzte ich im Büro für einen besonders anstrengenden Job, den ich fast vor der ersten Besprechung fertig bekam.

Es ging mit hoher Schlagzahl weiter. Mittagessen war eine Körnersemmel und ein Glas voll Granatpfelkernen.

Nachmittags die Meldung, dass in Bayern so viele Corona-erkrankte Intensivbetten in Krankenhäusern belegen, dass weitere Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Virus ergriffen werden:

– 3G am Arbeitsplatz und bei zehn oder mehr Beschäftigten regelmäßig Tests bei Kontakt mit anderen Personen
– 3G plus für Gastronomie und körpernahe Dienstleistungen
– 2G ausgeweitet auf Veranstaltungen, Kultur und Sportveranstaltungen.

Kurz darauf bekam ich Nachrichten vom Sportverein dazu sowie vom Veranstalter des Kabaretts am Dienstagabend, für das wir Karten haben: Zugang nur für Geimpfte und Genesene, wer deshalb die Veranstaltung nicht besuchen kann, bekommt den Eintritt erstattet.

Das RKI meldete einen neuen Höchststand für Deutschland seit Ausbruch von Corona: Die 7-Tage-Inzidenz liegt über 200. Ich schaffe es tatsächlich, mich nicht mehr aufzuregen.

Zwar hatte ich mir im Sommer von Christian Drosten vorrechnen lassen, dass bei unserer deutlich zu niedrigen Impfquote und mit der noch infektiöseren Delta-Variante die Wucht der vierte Welle im Herbst unausweichlich war, aber an mir selbst erlebt, wie ich annahm, dieser eindeutigen Rechnung Hoffnung und Optimismus entgegensetzen zu können. Lächerlich – wenn auch nicht mit so verheerenden Folgen wie irrationale Hoffnung und Optimismus an den Entscheidungsstellen der Regierungen.

Sie wissen ja eh, welchen Unterschied Impfen macht, aber vielleicht mögen Sie sich’s nochmal in grafischer Darstellung angucken: 7-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt nach Impfstatus und Altersgruppe.

Auf dem Heimweg Einkäufe beim Vollcorner: Obst, Milch, Käse, Zutaten für Weihnachtsstollen.

Zu Hause eine Runde Yoga, ich begann das 30-Tage-Programm “True” von Adriene.

Abendessen: Der Rest Eintopf war noch ein Teller voll für jede*n von uns, dann gab es ein wenig Käse, dann Schokolade.

Früh ins Bett, um Parallel von Matthias Lehmann auszulesen – das mir gut gefiel (schöner aquarelliger Malstil), aber in seiner Repräsentation eines ganz normalen Schwulenlebens der 1940er bis 90er halt auch sehr deprimierend war.

die Kaltmamsell

21 Kommentare zu „Journal Montag, 8. November 2021 – Bayern muss Pandemiemaßnahmen verschärfen“

  1. Madame Graphisme meint:

    Und unglaublicher Zorn darüber, dass natürlich auf die aufgeschlüsselten Sachsen-Zahlen die Unbelehrbaren mit “ja, aber Geimpfte werden ja auch nicht so oft getestet!” reflexbellen.
    Man erreicht diese Menschen nicht mehr. Und die Leute, die in der Intensivpflege arbeiten, müssen es ausbaden.

  2. Rainer meint:

    Im Grunde genommen kann ein signifikanter Anstieg der Impfquote nur noch über Zugangsbeschränkungen und den Geldbeutel erfolgen. Ich sehe es zB bei ungeimpften Mitarbeitern, die jetzt ca 800 Euro im Monat für PCR Tests selbst aufbringen müssen.

  3. Joël meint:

    Danke für Parallel von Matthias Lehmann. Ich habe extra auf dein Urteil gewartet, ob ich es mir kaufe oder nicht.

  4. Joe meint:

    Termin für die 3. Impfung ist schon gemacht. Nächste Woche. 5 Monate nach der 2., aber ich bin schon 60+

  5. Susann meint:

    2G im Sportverein heißt, dass mal wieder Kinder über 12, die nicht geimpft sind, unter den Bus geworfen werden.Nächstes Jahr wird man ihren Eltern und ihnen dann mal wieder vorwerfen, dass sie zu unsportlich, zu ungeschickt, zu dick wären. Nachdem man ihnen verbietet, in ihren Sportvereinen mitzumachen.
    Na toll. Aber nichts anderes erwarte ich mir mehr von der bayerischen Regierung. Nie wieder werde ich eine Partei wählen, die dafür eintritt, Kinder und Jugendliche vom Sport auszuschließen.

  6. die Kaltmamsell meint:

    Nur zur Klarstellung, Susann: Sie stellen sportliche Bewegung von Kindern ÜBER Infektionsrisiko? Soweit ich weiß, tun das nicht alle Eltern.

  7. Susann meint:

    Ja, tue ich. Ich weiß, wie hoch das Infektionsrisiko für Kinder ist. Wir hatten in +1300 Tests 2x pro Woche über einen 6-wöchigen Zeitraum 23 Positivtests, davon waren 5 falsch positiv. Von diesen 23 (also eigentlich 16) Kindern waren 2 tatsächlich krank, sind aber wieder fit.
    Im Kindergarten hatten wir während der gesamten Pandemie keinen einzigen Coronafall, weder unter Eltern, noch unter Kindern, noch unter Erzieherinnen. In den umliegenden Kindergärten gab es einzelne Fälle, alle asymptomatisch.

    Die Kinder brauchen Bewegung, die Kinder brauchen Sozialkontakte, die Kinder haben so viel zurückgesteckt, psychische Belastung war für viele stark, wir hatten und haben so viele Kinder in psychiatrischer Behandlung, mit Depressionen, mit Selbstmordversuchen wie nie zuvor. Es reicht, die Interessen der Kinder sind lang genug geopfert worden.

    Die Kinder sind alle 2x pro Woche getestet, wenn das nicht reicht, kann man vor den jeweiligen Sportstunden Schnelltests ausgeben.

  8. Frau Klugscheisser meint:

    ICH HABE DAS ALLES SO SATT!!!!Eins!elf!

  9. die Kaltmamsell meint:

    Ich bin froh, Susann, dass nicht alle nur ihren eigenen Erfahrungshorizont als Maßstab nehmen.
    Hier finden Sie den Wochenbericht zu Infektionen des RKI, auf Seite 24 nach Altersgruppe aufgeschlüsselt:
    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-11-04.pdf?__blob=publicationFile
    (Anteil positiv getesteter Personen am weit höchsten unter 5-14-jährigen)
    (Und stimme Frau Klugscheisser zu.)

  10. Ina meint:

    Diese Regelung wurde ja mittlerweile zurück genommen, bzw auf Ende des Jahres verschoben. Allerdings, wäre meine Tochter über zwölf Jahre alt wäre sie längst geimpft. Leider ist sie neun und hier bei uns im Umkreis findet gerade eine Durchseuchung der Grundschulen statt. Die Zeiten in denen es kaum Corona Fälle gab sind definitiv vorbei. Zugegeben, die Verläufe die ich kenne im Umfeld sind bisher mild, dennoch lege ich keinen Wert auf eine Infektion meiner Tochter. Fliegen ist auch das sicherste Verkehrsmittel, wenn ich in dem Flugzeug sitze dass abstürzt habe ich davon leider nichts. Zusätzlich lege ich in einer kleinen Wohnung keinen Wert auf 14 Tage Quarantäne mit einem sehr bewegungsfreudigen Kind. Mir, alleinerziehend und die ganze Problematik schulisch von Anfang an mitgemacht, ist das Dilemma wohl bewusst. Aber es kann ja auch nicht sein dass jetzt quasi sehenden Auges durchseucht wird, ohne die Möglichkeit einer Impfung. Die Problematik mit den Sportvereinen sehe ich sehr wohl, frage mich allerdings immer ob es heutzutage wirklich immer geführte Angebote sein zu müssen um, wie Sie es nennen, zu verhindern dass die Kinder dick werden? In meiner Kindheit ging man noch einfach so raus, fuhr Fahrrad oder spielte und hatte auch so genug Bewegung. Es ist alles schwierig, das ist mir bewusst, aber so einseitig wie Sie es darstellen a la falsche Tests etc leider nicht. All die positiven Fälle in der Grundschule hier in den letzten zwei Wochen, das hat es in zwanzig Monaten nicht gegeben.

  11. Nina meint:

    Das ist so eine absurde Argumentation, Susann. Da haben Sie in Ihrem Kindergarten schlichtweg Glück gehabt. In unserer Kita sieht es vollkommen anders aus und in meinem großstädtischen Umfeld überhaupt: ich kenne so viele Fälle unter Kindern, Erzieher*innen und Lehrer*innen. Und wahrhaftig nicht alle asymptomatisch. Es ist wirklich nicht witzig, kleine Kinder mit tagelangem hohem Fieber und bellendem Husten zuhause zu haben. Auch wenn das dann als leichter Verlauf gilt. Nur um mal genauso anekdotisch zu antworten. Ich melde mein vierjähriges Kind jetzt wieder vom Turnen ab. Das Risiko ist mir zu hoch. Dann lieber mit Fahrrad in den Park und Yoga zuhause zur Bewegungsförderung.

  12. Susann meint:

    Ich nehme ja nicht nur meinen eigenen Erfahrungshorizont als Maßstab.
    Die Kinder werden am allermeisten getestet – 2x pro Woche. Das ist in keiner anderen Altersgruppe so der Fall. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Inzidenzen in diesem Bereich hoch sind. Nur: Inzidenz =/= Erkrankung, in dieser Altersstufe schon gar nicht. Laut DIVI sind aktuell 0,4% aller auf ITS betreuten Coronapatient/innen zwischen 0 und 17 Jahren alt. Das Problem, das kinderärztliche Stationen momentan tatsächlich beschäftigt, ist wahrlich nicht Corona, sondern RSV – ein kleines Präsent der Kontaktreduzierungen letztes Jahr mit der darauffolgenden “immune debt”.
    Ich habe es SATT, wie dieses gerontokratische Land seine Kinder opfert. Wer will, darf sich oder seine Kinder gern einschließen bis Anno Schnee, aber LASST DIE KINDER ANDERER LEUTE IN RUHE.

  13. Ina meint:

    Gerontokratische Land? Kinder einschließen bis anno Schnee aber die lasst die Kinder anderer Leute in Ruhe? Ok, wow, das ist wieder einer dieser Momente an denen man merkt dass ein sachlicher Diskurs mit Menschen wie Ihnen nicht möglich ist. Sieht man unter anderem ja auch an der seltsamen Logik viele Tests = viel Corona. Ohne die Tests hätte ja niemand Corona. Es könnte so einfach sein.

  14. Susann meint:

    Ja, da habe ich Glück gehabt und Sie Pech, Nina. Aber meine Erfahrung deckt sich mit den meisten in meinem Bekannten- und Freundeskreis. Auch die Todesfälle, die uns bekannt sind, entsprechen letztlich dem Schnitt: sehr, sehr, sehr alte und/oder vorerkrankte Menschen, die sich im Alten-, Pflegeheim oder Krankenhaus angesteckt haben, aber nicht bei Kindern.
    Dass ich keine problematischen Verläufe bei Kindern und Jugendlichen kenne, macht aber meine Argumentation nicht absurd. Wer will, kann sein Kind gern vom Turnen abmelden und sich mit ihm daheim oder an der frischen Luft vergnügen, bis die Pandemie vorbei ist. Es ist aber unbillig, ALLE Kinder auszuschließen, insbesondere, weil für manche der Sportverein oder der Musikunterricht oder auch der Schulunterricht die einzigen sozialen Räume sind, in denen sie einem bedrückenden Zuhause entkommen können. Nicht alle Familien bestehen aus Teilzeitmama und Homeoffice-Papa (beide Beamtenstatus), die sich bar jeder materiellen Sorge Zeit für das Kind nehmen und es privat beschäftigen können. Die Kinder aus weniger glücklichen Verhältnissen schlagen müssen die Gelegenheit haben, rauszukommen und andere soziale Räume nutzen zu können.

  15. Herr Kaltmamsell meint:

    Ich bin zwiegespalten.

    Ist es fair und angemessen, impfverweigernde Erwachsene von vielen Dingen auszuschließen? Ja, keine Frage für mich.

    Ist es fair, Kinder, die sich nicht oder erst seit kurzer Zeit impfen lassen können, von vielen Dingen auszuschließen? Sicher nicht, aber Fairness oder Gerechtigkeit sind hier keine relevanten Kategorien.

    Ist es angemessen, Kinder, die sich nicht oder erst seit kurzer Zeit impfen lassen können, von vielen Dingen auszuschließen? Das ist die einzig schwierige Frage hier, auf die es keine eindeutige Antwort gibt, weil man da abwägen muss: Wie sehr treiben ungeimpfte Kinder die Pandemie, und wie wichtig ist die Teilnahme am sozialen Leben für sie? Beides ist ja wohl der Fall. Eine einfache Antwort in der einen Richtung (Kinder werden geopfert, Kinder anderer Leute gehen einen nichts an) ist genauso falsch wie die andere (alle einsperren, um jegliches Risiko auszuschalten).

    Die Stiko hat sich für Jugendliche gegen die strenge Form der Regelung ausgesprochen, Bayern hat zuerst 2G auch für sie verkündet, heute einen Kompromiss gefunden: Ausnahme bei Vereinssport etwa bis Jahresende.

    Bin immer noch zwiegespalten, aber für die Ausnahmeregelung. Bis zum Jahresende haben Kinder und Jugendliche und Kinder über 12 Zeit, sich impfen zu lassen. Unter 12: Ja, ein Dilemma.

    Man hätte wohl früher handeln müssen, und das war auch allen Vernünftigen klar.

  16. Hauptschulblues meint:

    Danke, Herr Kaltmamsell. Damit hast Du dem Gekeife einen Schlusspunkt gesetzt. Hoffentlich.

  17. Nina meint:

    @Hauptschulblues wenn Frauen diskutieren ist es also „Gekeife“? schön wäre es, wenn Ihr Kommentar das nächste mal ohne sexistische Formulierungen auskommen würde.

  18. Nina meint:

    Susann, wenn ich ihre Polemik wegnehme, dann kann ich Ihrer Argumentation sogar folgen. So weit sind wir da gar nicht von einander entfernt. Ich bin genau so wütend darüber, was im Kinder- und Jugendbereich in den letzten 20 Monaten verpasst wurde. Und ich weiss aus eigener Erfahrung, worauf Kinder in den letzten Jahren verzichten mussten und dass es ihnen nicht gut bekommt. Ich denke trotzdem, dass wir bisher rein gar nichts über die Langzeitfolgen einer COVID-Infektion bei Kindern wissen, auch der asymptomatischen und der leichten Verläufe nicht. Und ich kann allein deshalb eine so willentlich von den Verantwortlichen hingenommene Durchseuchung,wie sie derzeit in Schulen und Kitas abläuft, nicht nachvollziehen bzw. macht sie mich rasend wütend. Es geht mir übrigens nicht nur um mein Kind, wenn ich versuche, sein Ansteckungsrisiko zu minimieren. Gibt halt z.B. auch viele Kinder mit chronischen Erkrankungen (und eben solche nicht impfbaren Erwachsene), die nicht so glimpflich mit einem leichten Verlauf davon kämen. Es geht mir schon auch um den größeren sozialen Zusammenhang. Aber wie Herr Kaltmamsell schreibt, es ist ein Dilemma und vollständig richtig kann ich mich darin nicht verhalten, zumal die strukturellen Bedingungen zu verändern kaum in meiner Hand liegt. Wie will man das ständige Einerseits, Andererseits dauernd abwägen? Es macht mich auch so wütend, dass wir das müssen, dass noch immer keine vorausschauenden politischen Entscheidungen getroffen werden.

    Dass ich dabei immer aus einer privilegierten Position spreche, ist mir auch klar. Privilegiert ist zwar immer relativ – vollständig alleinerziehend, kein zweites Elternteil involviert, mit voller Stelle, „bar jeglicher materieller Sorgen“ und „Teilzeitmama“ ist sehr weit von meiner Realität entfernt – aber ja, irgendwie kriege ich es hin, mich dennoch fördernd um mein Kind zu kümmern (ja ja, hab einen Job, der mir das erlaubt, Deutschkenntnisse, Bildung und nur ein Kind etc. pp.).

  19. Lempel meint:

    Die Impfempfehlung für Jugendliche ab 12 gibt es seit August. In den Impfzentren war im September und Oktober wenig los. Wer wollte, hatte alle Möglichkeiten, sich impfen zu lassen. Hier in meinem Landkreis liegt die Inzidenz im Alter von 5-14 bei über 1000. Da halte ich es für fahrlässig, dass ungeimpfte Jugendliche weiterhin ohne Kontaktbeschränkungen ins Fitnessstudio oder in den Chor dürfen.

  20. Eva meint:

    Seh ich genauso, Lempel.

  21. Katja meint:

    Ich möchte jetzt gerne einen Punkt noch mit in die Diskussion bringen. Die meisten Sportvereine in Deutschland werden von ehrenamtlichen Vorständen geführt. Die Übungsleiter machen das oft aus Idealismus und nicht aus finanziellen Interessen. Da viele Sportkurse für Kinder am Nachmittag abgehalten werden, sind es oft ältere Personen, die dort das Training abhalten.

    Jetzt kommen in regelmäßigen Abständen neue Corona-Regeln, die dann innerhalb von zwei Tagen umgesetzt werden müssen, von Personen, die sich ehrenamtlich engagieren und i.d.R. auch noch arbeiten gehen. Zwischen Telcos und Abgabeterminen müssen dann die Regeln für den Sport überarbeitet werden, immer mit dem Ansinnen, allen gerecht zu werden.
    Da muss geschaut werden, wer bei den hohen Inzidenzen bei den Kindern überhaupt bereit ist, die Übungsstunden durchzuführen, Newsletter geschrieben und Aushänge erstellt werden.
    Wenn sich dann auch noch ein Teil nicht an die Regeln hält (kein Testnachweis bei Erwachsenen – habe mich zuhause getestet, war negativ), es dem Vorstand aber nicht möglich ist, die Regeln auf Einhaltung flächendeckend zu prüfen, dann wäre die einfachste Lösung 2G oder die Halle zusperren.

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