So waren die Weihnachtsferien

Sonntag, 2. Januar 2011 um 20:54

Bin ziemlich stolz darauf, eine Woche lang praktisch nichts Vorzeigbares gemacht, sondern richtig gesandelt zu haben. Fast jeden Tag Sport (ja, das gehört in meiner verdrehten Weltsicht zum Faulenzen): Zweimal Isarlauf, zweimal Schwimmen, zweimal Aerobics, einmal Krafttraining. Und wie sehr ich das genossen habe! Ich wünschte nicht nur, in längeren Phasen so viel Sport treiben zu können, sondern immer gesund und fit genug dafür zu sein – mein 43 Jahre alter Körper signalisiert gerne mal durch Schmerzen, dass er ein oder zwei Tage Sportpause braucht.

Viel Familie gesehen. Die frischeste Nichte (eindreiviertel Jahre) dazu gebracht, „mein lieber Scholli!“ zu sagen.

Freundinnen gesehen und gesprochen – heftige Sehnsucht bekommen, viel öfter Zeit mit ihnen zu verbringen.

Nicht gebügelt, Rechnungen nicht abgelegt, kein Museum besucht, keinen Ausflug gemacht, Weihnachtsdeko noch nicht abgenommen, keinen 2011-Kalender besorgt.

Statt dessen köstliches Harissahühnchen mit Grapefruitsalat nach Otto Lenghi zubereitet.

Schöne Ferien.

die Kaltmamsell

4 Kommentare zu „So waren die Weihnachtsferien“

  1. Helga meint:

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    Genau!

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  2. Sebastian meint:

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    Gerne gelesen

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  3. alicely meint:

    Nichts Vorzeigbares machen ist aber auch wirklich schwierig – und ich hab’s auch geschafft, sogar fuer ganze 10 Tage!

  4. rum meint:

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    Genau!

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