Freitägliche Spanakopita
Sonntag, 17. Juli 2011 um 8:37Meine Version des griechischem Spinatkuchens erfordert gerade so wenig Aufwand, dass ich mich auch nach einem Arbeitstag noch aufraffen kann. Nach Arbeit (und meist Sport) komme ich normalerweise so hungrig heim, dass ich nicht bis zum Fertigwerden einer selbst gekochten Mahlzeit durchhalte und dann bereits alle möglichen herumliegenden Nahrungsmittel in mich gestopft habe, von Schokolade über Obst bis trocken Brot. Weswegen es abends entweder vom Mitbewohner Zubereitetes (meistens) oder Kaltes gibt.
Rezept steht hier.
die Kaltmamsell8 Kommentare zu „Freitägliche Spanakopita“
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17. Juli 2011 um 12:15
Woah, das sieht so lecker aus. Allein das Lesen des Rezeptes bringt mich zum sabbern.
17. Juli 2011 um 20:20
60 Minuten plus Vorbereitung. Sie halten was aus.
17. Juli 2011 um 22:31
Oh. Oh, das sieht gut aus. Nicht übel. Das werde ich auch mal ausprobieren.
21. Juli 2011 um 20:31
Ich habe es heute ausprobiert, mit zwei kleinen Änderungen: ich habe frischen Spinat verwendet, den ich drei oder vier Minuten im Dampf gegart habe. Die Käse-Ei-Masse habe ich dann auf den Spinatblättern verteilt. Und ich habe (für zwei Personen) eine flache, rechteckige Auflaufform verwendet, damit dauert das Backen nicht ganz so lange.
Herzlichen Dank für das Rezept!
Für Ungeduldige noch der Hinweis, den man im Rezept leicht überlesen kann: die Spanakopita sollte wirklich einige Minuten abkühlen ;-)
Die restlichen Teigblätter werden morgen mit Aprikosen gebacken. Der Teig schmeckt fast besser als Blätterteig …
6. August 2011 um 12:38
Ich bastel mir regelmäßig etwas ähnliches, allerdings im Vergleich näherungsweise fettfrei. ;-)
7. April 2012 um 17:20
@Dyfa: Ich habe das Rezept heute (am Ostersamstag) noch einmal nachgekocht. Man braucht eigentlich nur ganz wenig Olivenöl zum Auspinseln der Form und zum Bestreichen der obersten Teigblätter(*).
Weiterhin habe ich gelernt: Man kann den Feta-Käse durch Ricotta ersetzen (es gab gerade keinen Feta-Käse). Ricotta verträgt sich auch sehr gut mit Spinat.
(*) Kann man Olivenöl eigentlich versprühen? Ich glaube mich zu erinnern, dass ich vor vielen Jahren mal eine Olivenöl-Flasche mit Sprühaufsatz gesehen habe. Natürlich müsste man den Aufsatz separat kaufen, damit man immer das passende Öl verwenden kann.
7. April 2012 um 18:58
Ich bekam mal einen Ölsprüher geschenkt, Stefan – war eine ziemlich klebrige Angelegenheit und innerhalb kurzer Zeit siffig. Ich wüsste nicht, wozu ich ihn wirklich bräuchte.
7. April 2012 um 20:26
Danke für den Hinweis, dann suche ich nicht mehr nach solch einem Werkzeug. Ich hatte gehofft, dass man sich damit das Verteilen des Öls auf den sehr dünnen Teigblättern vereinfachen kann.