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Noch ein Sommerfoto

Donnerstag, 4. August 2011 um 11:23

Man muss ja nehmen, was man kriegt. Gestern Morgen gefiel mir der Schatten, den der Kopfteil meines Betts warf.

Nachmittags endete das schöne Wetter. Bis auf Weiteres soll es düster und regnerisch bleiben – sehr traurig.

die Kaltmamsell

8 Kommentare zu „Noch ein Sommerfoto“

  1. ATh meint:
    4. August 2011 um 16:57

    Ein außerordentlich geschmackvolles Bett, wenn man vom Kopfteil auf den Rest schließen darf. Kudos!

  2. Helga meint:
    4. August 2011 um 18:03

    Schönes Bett. Steht hier auch;-)

  3. die Kaltmamsell meint:
    4. August 2011 um 21:10

    Ich gebe das Kompliment gerne weiter: Das Bett war ein Geschenk meiner Eltern zum Zusammenzug mit dem Mitbewohner.

  4. Jürgen meint:
    5. August 2011 um 9:10

    Tatsächlich ein schönes Bett! Aber sollte es nicht eher “das Kopfteil” heißen oder handelt es sich hierbei um eine bayrische Spezialität …?
    Schönen Gruß aus Berlin.

  5. die Kaltmamsell meint:
    5. August 2011 um 9:28

    Nee, Jürgen, sonst hätte Werner Heisenberg Das Teil und das Ganze geschrieben, nicht Der Teil und das Ganze. (Sie dürfen in Berlin aber gerne weiter “das” sagen. Dafür haben wir in München der Butter, der Schoklad, der Radio, aber das Teller.)

  6. Wendelbald Klüttenrath meint:
    5. August 2011 um 13:20

    Wenn der Abschluß oben am Bett nicht aus Holz, sondern aus Metall wäre, angestrichen mit hellgrünem Mattlack, dann würde ich sagen, das ist ein Wuppertaler Orginal-Geländerteil einer der vielen älteren Wupperbrücken. Sonderbar, wie der Anblick eines Foto von einem Bett Heimatgefühle auslösen kann.

    PS: Wenn noch etwas düsteres Regenwetter da sein sollte, hätte ich gerne so ca. ein Viertel davon, darf aber auch ruhig ein bißchen mehr sein angesichts der hiesigen 35 Grad.

  7. Sebastian meint:
    5. August 2011 um 20:16

    @Wendelbald Klüttenrath Ich dachte beim ersten schnellen Blick auch: Ah, Isarlauf-Impression.

  8. Gaga Nielsen meint:
    5. August 2011 um 20:56

    Der (An)teil/das (Möbel)teil. Stimmt beides zur rechten Zeit. Das ist doch nicht regionalspezifisch sondern inhaltlich vorgegeben. “Das Kopfteil ist der (An)Teil vom Bett, wo der Kopf liegt!”

    siehe Wikidings
    “Das Teil (n.) bezeichnet:

    * Bauteil im Sinne von Bauelement (DIN 6789), siehe Einzelteil
    * das Abgetrennte in der Fertigungstechnik (DIN 8588), siehe Zerteilen
    * das Zerlegen eines Ganzen ergibt Teile, siehe Ganzheit.

    Der Teil (m.) bezeichnet:

    * Anteil, siehe Teilmenge
    * Gebäudeteil, eine Gliederung eines Bauwerks, siehe Bauteil (Bauwesen)”

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