Warum ich gern im Internet daheim bin
Dienstag, 25. Oktober 2011 um 15:09Wenn nicht anstelle eines Herzens eine Eismaschine Blut durch meinen Körper pumpte, schriebe ich übers Web mindestens so pathetisch wie Sascha Lobo: Meine Heimat Internet. (Und es würde mir etwas ausmachen, dass ich Anke vermutlich ihre Blogidee für morgen geklaut habe. *snigger*)
die Kaltmamsell18 Kommentare zu „Warum ich gern im Internet daheim bin“
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25. Oktober 2011 um 15:33
Ach nein, SCHON GUT.
25. Oktober 2011 um 15:39
;-) – aber ankes großbuchstaben machen die sache erst so richtig rund. (und das alles nur, weil ich zum ersten mal in meinem leben einen flug verschoben habe.)
25. Oktober 2011 um 15:42
Ich bin schon lang dafür, daß man ein Vorsing-google einrichtet, für genau den Fall eines Ohrwurms: Mir kriecht was durch den Gehörgang aber ich weiß nicht, was es ist …
Wunderbare Story!
25. Oktober 2011 um 15:56
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Made my day
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25. Oktober 2011 um 15:57
In einem weiteren Tweet, lihabiboun, verweist Anke auf diesen Dienst:
http://www.musipedia.org/ – Musik in den Browser summen und erkennen lassen.
25. Oktober 2011 um 16:44
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Made my day
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25. Oktober 2011 um 16:49
Wenn man ein IPhone hat und den app Shazam, kann man es einfach ins hörer halten und erfahren was es ist…. Gilt natürlich nicht für Ohrwürmer die nur im Hirn existieren…..
25. Oktober 2011 um 16:50
Hab ich natürlich gemacht. Es wurde aber leider zu schnell abgehoben, da war das faule Shazam noch nicht bereit.
25. Oktober 2011 um 17:16
Die ganze Oper ist übrigens sehr schön. Lieblinsarie: Voce di Donna. Aber wohl nichts für den Gesangsunterricht der Frau G. Zu tief. ;)
25. Oktober 2011 um 18:05
Danke für den Ohrwurm. Das waren noch Zeiten, als Lebensmittel mit klassischer Musik (heißt das so?) beworben wurde. Und jetzt alle: Oh wie verführerisch sind choco crossies…
25. Oktober 2011 um 19:42
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Made my day
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25. Oktober 2011 um 23:53
Hatte ich schon erwähnt, dass ich Eis sehr schätze?
26. Oktober 2011 um 11:55
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Made my day
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26. Oktober 2011 um 13:08
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Made my day
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26. Oktober 2011 um 14:16
Nehme ich jetzt als Standardlink – wenn wieder mal jemand von mir wissen will, warum ich so viel in Twitter bin.
26. Oktober 2011 um 14:45
Fußnote
Offenlegung: Sascha Lobo ist dem sozialen Netz gegenüber positiv voreingenommen, weil er seine zukünftige Frau auf Twitter kennengelernt hat.
26. Oktober 2011 um 22:14
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Made my day
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27. Oktober 2011 um 21:03
Tolles Internet! Wegen dieser Postings musste ich den Titel nun auch mal hören. Und stieß auf so ein lustiges Muppet-Orchester inklusive geigender Goldpraline. Lach…