Bond aus Kellnersicht

Donnerstag, 14. Dezember 2006 um 11:38

Mal wieder eine gute Gelegenheit, auf den bloggenden Kellner im Staat New York hinzuweisen:

Have you ever noticed how 007 treats waiters? I’d have to review the DVD’s but I don’t think he ever says “please” or “thank you.” If he does he’s probably trying to screw the waitress. Bond’s always barking orders, snobbily declaring Dom Pérignon needs to be served at 38 degrees Fahrenheit, ordering around bartenders, dissing wine of questionable vintages and, oh yeah, killing people.

Hier der ganze Text.

Über den angeblich geschüttelten Martini bin ich in jedem Bond-Film gestolpert: Was dem Herrn Bond da serviert wird, ist immer so ölig klar, wie ein klassischer, gerührter Martini gehört. Geschüttelt wäre er trüb. (Probieren Sie’s mal aus.)

die Kaltmamsell

4 Kommentare zu „Bond aus Kellnersicht“

  1. Chris K. meint:

    Das nehme ich den Produzenten der Filmserie heute noch übel, dass sie Bond in “Octopussy” in die DDR geschickt haben, ohne ihn dort ein Restaurant aufsuchen zu lassen. “Shaken, not stirred” in der HO-Gaststätte… das wär’s doch gewesen!

  2. Wendelbald Klüttenrath meint:

    Wirklich schade, Roger Moore in einer HO-Gaststätte, mit entgeistertem Gesichtsausdruck in pikanten Nierchen mit Sättigungsbeilage herumstochernd, wäre doch bestimmt ganz nett gewesen.

  3. der Nachbar meint:

    im neuen Bond ist es James egal, ob geschüttelt oder gerührt

  4. die Kaltmamsell meint:

    Na ja, finden Sie “Do I look like I care” etwa eine freundliche Antwort auf die Frage des Kellners?

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