Stillleben Migränenacht
Mittwoch, 12. Juni 2013 um 9:5810 Kommentare zu „Stillleben Migränenacht“
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12. Juni 2013 um 10:18
Beileid statt Beifall
12. Juni 2013 um 10:39
Autsch. Hoffentlich auf dem Weg der Besserung…
12. Juni 2013 um 11:22
Und, schon besser nach der Nacht?
Hoffentlich… mit besten Genesungswünschen
12. Juni 2013 um 11:25
Mein Beileid. Ja, gestern war Kopfwehwetter. Mein Tag fing mit einer Aspirin an, gottseidank hat die sofort gewirkt. Weiterhin gute Besserung!
12. Juni 2013 um 12:19
Meine Retter in der “Migräne-Not”: Triptane!!
Z.B. Ascotop, Zolmitriptan
(http://de.wikipedia.org/wiki/Triptane)
Ohne diese kleinen Zaubermittelchen könnte ich manchmal die Tage nicht überstehen.
12. Juni 2013 um 15:46
Gute Besserung. Wenn Sie das hier lesen, geht es Ihnen sicher schon besser, oder können Sie etwa mit Migräne vor dem Computer sitzen?
Autan auf dem Nachttisch? Also gibt es tatsächlich schon Mücken (und ich habe keine Flöhe)?
12. Juni 2013 um 16:01
Danke für die guten Wünsche!
Das Triptan, Claudia, war in dem Einmal-Nasenspray, das Teil des Stilllebens ist. Schleimhäute sind der einzige Weg, auf dem ich bei einer Attacke ein Medikament aufnehmen kann.
Klar gibt es Mücken, trippmadam, in meinem Schlafzimmer überwintern sogar welche. Autan zücke ich allerdings in erster Linie, wenn mich die Biester mit ihrem Summen wecken.
13. Juni 2013 um 8:46
Wie gut ich das kenne! Seit meiner Jugend ist viel Lebenszeit dabei draufgegangen, nach den Wechseljahren wurde es erst besser. Denn danach sind die extremen Attacken, zumindest in meinem Fall, verschwunden. Geblieben ist die Tendenz zu Kopfschmerzen bei Stress, Hunger, Rotwein (für mich leider nie mehr) und außergewöhnlicher Abweichung vom normalen Tagesablauf. Ich brauche meine 8 Stunden Schlaf!
Nach so einer Attacke, die bis zu 3 Tagen anhielt, fühlte ich mich allerdings immer so, als könne ich Bäume ausreißen.
Wie ich schon einmal erwähnte, Altern hat a u c h gute Seiten.
Mein Mitgefühl ist bei Ihnen, verehrte Frau Kaltmamsell, alles Gute
13. Juni 2013 um 17:00
Der Nasenspray von Ascotop, ein Geschenk der Götter.
So wird der Migränetag nur leicht verschwommen in Erinnerung bleiben. Doch das ganze Rasen und die Lichtblitze, die brennende Haut und das Übergeben der früheren Jahre, sie sind Geschichte.
13. Juni 2013 um 21:53
Bei mir half nur umziehen und Stellenwechsel. Vom Berner Oberland ins Emmental. Seither ist gut.