„Kopfbälle von Dauerwelle zu Dauerwelle“
Mittwoch, 26. September 2007 um 9:28Anke Gröner weist auf eine wundervolle Galerie zum deutschen Frauenfußball hin. (Es gibt sogar ein spezielles Exponat für dieses Blog.) Und ich muss mal wieder an meine fußballnärrische Schulkameradin Ugga denken, die in den 80ern vergeblich in ihrem dörflichen Fußballverein mitspielen wollte – Mädchen wurden nicht aufgenommen.
die Kaltmamsell2 Kommentare zu „„Kopfbälle von Dauerwelle zu Dauerwelle““
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26. September 2007 um 12:50
Ich erinne mich an eine Arbeitskollegin und Bekannte meiner Mutter, die Anfang der 70er-Jahre in einer Frauenfußballmannschaft spielte. Wenn ich diesen kurzen Abriß unter der verlinkten Galerie lese, war das ja fast sensationell.
26. September 2007 um 18:42
Ich war, ebenfalls in den 80ern, begeisterte Torfrau – bis der Elternverein sich in der Direktion beschwerte, dass in einer “renommierten Mädchenschule” so ein Proletensport gespielt wird. Fortan spielten wir nur noch Volleyball (was ich hasste).