Beherzigungen
Samstag, 30. Mai 2009 um 9:37Mein Arbeitsplatz.
die Kaltmamsell6 Kommentare zu „Beherzigungen“
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30. Mai 2009 um 10:03
Sehr lobenswertes Wörterbuch!
30. Mai 2009 um 12:27
Sieht das immer so aufgeräumt aus bei Ihnen Frau Kaltmamsell? Gar kein kreatives Chaos? Chapeau!
30. Mai 2009 um 13:58
Die Tasse steht offensichtlich nur zur Zierde da – kein einziger Kaffeerand zu erblicken ;p
30. Mai 2009 um 16:06
Heh, da ist ein Lippenstiftrand an der Tasse! Und die Unterlagen stapeln sich links und rechts vom Bild – da ist eine Menge Platz.
30. Mai 2009 um 20:39
Das sieht so ein bisschen nach (exquisitem, wenn ich mir die Tischplatte so anschaue, aber trotzdem…) Großraumbüro aus… ist es so ?
Wie lange braucht man, um sich daran (an die Geräuschkulisse) zu gewöhnen, gerade wenn man eher “geistige” Arbeit verrichtet ?
Oder hat Sie das nie gestört ?
Unsere Doppelzimmer im Büro sind zwar mit Unterlagen und Möbeln bis in die letzte Ecke vollgestopft, aber ich schätze es sehr, dass ich die Verbindungstüren schließen kann, wenn ich für eine schwierige Angelegenheit meine Ruhe haben möchte.
30. Mai 2009 um 21:11
Ach, Alessa: Ich finde (strukturierte) Großraumbüros großartig.
Wenn jeder ein wenig Rücksicht nimmt, stören die Geräusche der Kollegen und Kolleginnen nicht. Es gibt “Think tanks” genannte Rückzugsmöglichkeiten für intensivere oder diskrete Telefonate (jeder hat ein schnurloses), für kleine Besprechungen, für schwierige Angelegenheiten. Ich kann die Umgebung aber ohnehin problemlos ausblenden. Gleichzeitig, und darauf möchte ich auf keinen Fall verzichten, bekomme ich automatisch mit, was bei den anderen gerade los ist und kann das für meine Aufgaben nutzen. Ich hatte drei Jahre ein Einzelbüro – ich fühlte mich abgeschnitten.