Journal Donnerstag, 26. November 2020 – Neues Brot gebacken
Freitag, 27. November 2020 um 6:15Vormittags ein wenig schonende Gymnastik für Hüfte und Kreuz, ein wenig Crosstrainer. Die LWS-Nervenschmerzen sind mit drei Mal Ibu am Tag im Griff, hin und wieder spüre ich die post-OP Muskelschmerzen, von denen es hieß, die könnten bis zu einem Jahr andauern.
Endlich mal wieder Brotbacken, ich hatte mir ein Roggenmischbrot 70/30 ausgesucht. (500 Gramm Wasser reichen in der zweiten Runde, sonst Suppe.)
Gelungen (probiert wird erst am Freitag), aber leider schauen meine Roggenbrote immer gleich aus. Dabei hatte ich diesmal besonders an einem Andersaussehen wie im Rezept beschrieben gearbeitet.
Weil grad Zeit war: Mal wieder ein #609060-Bild.
Kurze Einkäufe beim donnerstäglich leeren Süpermarket Verdi (Obst, Gemüse, Pul Biber), an der Kasse Corona-Gespräche: Seufzen des Kassenherren über Verzicht auf Urlaub und Auslandreisen, Hoffnung aufs nächste Jahr.
Daheim nutzte ich die Resthitze des Backofens, um mit dem mal wieder viel gewordenen alten Sauerteig Cracker zu backen.
Vor lauter Ding kam ich erst spät zu meinem Frühstück: Zwei Orangen mit Quark und Joghurt. Später noch Cracker.
Zeitunglesen im Sessel, Umzug ins Schlafzimmer, dort guckte ich auf dem Laptop eine empfohlene RBB-Doku von 2020: Berlin Kastanienallee. Gefiel mir sehr gut, zum ersten Mal sah ich in einem Sachfilm Corona-Auswirkungen (Masken, Ellbogen-Bump), ohne dass es um Corona ging.
Zum Abendessen bereitete ich zweierlei Salate aus Ernteanteil zu: Feldsalat mit Kürbiskernöl, Zuckerhut mit Orangen-Tahini-Dressing, dazu gab es den Rest Empanada von Mittwochabend.
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Ein wenig Aufheiterung! Sie wollen sicher wissen, wie es dem 15 Tage alten Minielefanten im Tierpark Hellabrunn geht:
“Elefant Otto trifft seine Tanten”.
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