Mir geht’s wie unserm Herrgott: Mir tut das Kreuz so weh

Mittwoch, 16. März 2005 um 9:28

Bayrischer Humor, passend zur nahenden Karwoche.
Folglich ist mir wohl mein verschütteter Katholizismus in die Lendenwirbelsäule gefahren, genauer zwischen die Wirbel 3 und 4 sowie zwischen 4 und 5. Da die alleruntersten beiden Wirbel an mein Becken an- und miteinander ver-wachsen sind, das alles mit ordentlichem Links-Drall, müssen die nachfolgenden Wirbel sowie die Bandscheiben dazwischen ordentlich was ausgleichen.
Die meiste Zeit haben sie nichts dagegen. Manchmal schon, zum Beispiel in den vergangenen Tagen. Aber zum einen wird es besser, dankeschön, zum anderen weiß ich ja bereits, wie sich ein Bandscheibenvorfall anfühlt und bin mir klar, dass ich diesmal noch ein Glück habe.

Wie meinte die Tante Jolesch: „Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.“

die Kaltmamsell

7 Kommentare zu „Mir geht’s wie unserm Herrgott: Mir tut das Kreuz so weh“

  1. outrage meint:

    Äh. Das war doch der Jesus (und österreichischer Humor AFAIR).

  2. die Kaltmamsell meint:

    Ja, das mit der Dreieinigkeit war immer so eine Sache. Bei mir in St. Pius galt der Mann am Kreuz durchaus auch als Herrgott.

  3. .meike meint:

    das war doch ein lied, das war doch ein lied…mmmhh… ist das lange her…ambros?

  4. outrage meint:

    Ja, Ambros. Ich musste aber auch erst überlegen (Fredl Fesl? Nee. Haindling? Nee. Wie hiess nochmal der mit “Schifoan”?)

  5. .meike meint:

    ambros?

  6. KP meint:

    Hi!
    Kann mir jemand das Ambros-Lied als mp3 mailen ?
    KP

  7. die Kaltmamsell meint:

    KP: Ihnen ist klar, dass Sie zu einer Straftat auffordern? Ich bin sicher, dass Sie sich das Stück bei einem entsprechenden Dienstleister auch legal laden können.

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