Auf meinem Weg in die Arbeit – 19: Oberleitungsschaden

Freitag, 18. März 2005 um 8:43

So unangenehm die technischen Pannen der Bahn sind (heute – nach Wochen ohne nennenswerte morgendliche Verzögerung -: Zug 1 bleibt auf undefinierte Zeit stehen, das heißt Umsteigen in Zug 2, der bleibt wenig später wegen eines Oberleitungsschadens stehen; Fahrtzeit zwischen Start- und Zielbahnhof statt 37 Minuten letztlich 65 Minuten), ich bin mir nicht sicher, was mir die Laune mehr verdirbt: Diese Pannen oder der unvermeidbare Chor der nöhlenden Passagiere. „Jeden Tag dasselbe …!“ „Können die vielleicht EIN-MAL …!“ „Das ist doch wieder typisch …“

Mag die englische Bahn ein bis zur Lächerlichkeit Vielfaches unzuverlässiger sein, making a fuss kommt dort nicht in Frage.

die Kaltmamsell

3 Kommentare zu „Auf meinem Weg in die Arbeit – 19: Oberleitungsschaden“

  1. Arztgatte meint:

    Hat die Bahn oder die Mitreisenden vorgeschlagen “fuss zu” machen? Ist wenigstens jemand mit einer Laterne voran gegangen?

  2. moni meint:

    Die Engländer sind einfach besser erzogen, ausser vielleicht im Fussball ;)

    Ich fahre selber nie Bahn, aber wenn ich mir anhöre, was Leute mir so erzählen, weiss ich auch warum.

  3. die Kaltmamsell meint:

    Ich selber fahre nie Auto, aber wenn ich mir anhöre, was Leute mir so erzählen, weiß ich auch warum.

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