Bachmannpreislesen, Tag 2
Freitag, 25. Juni 2010 um 16:09Leider musste ich heute wegen Migräne aussetzen. Aber wenn man schon in Klagenfurt ist, kann man ja auch mal einen Tag im Hotelbett verbringen. Nein, auch Fernsehen schaffte ich nicht, dazu hätte ich die Augen aufbehalten müssen. Morgen wieder.
Jetzt bin ich zumindest so weit wiederhergestellt, dass ich die Texte im Internet nachlesen kann.
6 Kommentare zu „Bachmannpreislesen, Tag 2“
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25. Juni 2010 um 16:52
Das tut mir sehr leid für Sie! Hoffe, dass der Besserungstrend weiter anhält und Sie morgen wieder einsatzfähig sind!
25. Juni 2010 um 18:13
Hatte mich so auf die Zusammenfassung gefreut – der Kunde war heute nicht so einsichtig/nett, mich früher “loszulassen”.
Aber Ihre Migräne ist ja noch blöder – wenn man schon mal dort ist. Beste Besserung! Ich hoffe, morgen gehts wieder!
25. Juni 2010 um 22:19
(Weiterhin) Gute Besserung!
(Ich freue mich übrigens auf die Suter-Besprechung, die sich da in der Seitenleiste ankündigt.)
26. Juni 2010 um 11:41
Gerade las ich in Ihrem Blogarchiv vom 25.06.09:
“Als ich weit vor dem Weckerklingeln aufwachte, spürte ich die Migräne anklopfen.” So ein Zufall! Hoffentlich geht es Ihnen inzwischen wieder gut.
26. Juni 2010 um 15:19
und ich hab die ganze zeit geschaut, ob ich dich irgendwo sitzen sehe … nein, sorry, ich hatte selbst die augen meistens zu, da haben wir migräneparalellschwung gespielt. aber das programm lief, immerhin. (mußte ja dann eh noch arbeiten.)
28. Juni 2010 um 9:44
Und ich freue mich nicht nur auf die Suterbesprechung (der beste nach Meinung des Hausarchäologen) sondern auf die Bücherdiebin, die schon bei mir auf dem Nachttisch liegt, die ich aber noch ungeöffnet lasse wie eine besondere Flasche Wein.
Übrigens haben Sie uns zu einer Reise im nächsten Jahr nach Klagenfurt inspiriert, vielen Dank dafür.
Und auch dafür, dass Sie Burkhard Spinnen so schätzen, bin immer ein bisschen stolz dass so ein guter Kopf in der gleichen Stadt wohnt.
Und zuletzt: Migräne. Halten Sie durch, Frau Kaltmamsell, es wird besser, mit dem Alter.
Ab 45, 46 wurde es immer leichter und jetzt ist es fast ein Fremdwort geworden.
Beste Grüße und vielen Dank!
Milla