Journal Donnerstag, 15. Juli 2010

Freitag, 16. Juli 2010 um 6:18

Wegen der Ausgeherei am Vorabend eine halbe Stunde länger geschlafen und einfach eine halbe Stunde später in die Arbeit aufgebrochen. Ich habe nämlich mein Strebertum SEHR WOHL im Griff!

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In schwüler Luft trotz gemäßigtem Radltempo schweißtriefend angekommen. Das Tropfen und Rinnen hörte erst nach 45 Minuten im gekühlten Büro auf. Hatte den ganzen Tag das Gefühl zu müffeln. (Auch bei uns gibt es eine Dusche. Das Duschen ist aber nicht der eigentliche Zeitfresser, sondern das anschließende Haaretrocknen, Schminken und der sonstige Finish).

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Ich mag nicht schon wieder die Alltagstätigkeiten des Tages aufzählen, die von einem Geburtstagsumtrunk eines Kollegen aufgelockert wurden. Statt dessen Internetfundstücke:

Fotos: Accessoires aus Nahrungsmitteln
(via missesdelicious’ Gezwitscher)

Fotoessay aus der Fabrik für Echtpuppen
(via lyssaslounges Gezwitscher)

Mehr aus der Kategorie „Worauf die Welt gewartet hat, sie wusste es nur nicht“:
What the fuck should I make for dinner?
(via Anke Gröner)

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Nach der Arbeit Gewichteheben in der medizinischen Muckibude, gefolgt von gemächlichem Heimradeln.
Endlich war es kühl genug für einen Abend auf dem Balkon (Zeitung, Internet und Buch gelesen).

die Kaltmamsell

2 Kommentare zu „Journal Donnerstag, 15. Juli 2010“

  1. generator meint:

    Off topic, der Väterbeauftragte der Charité, Herr Hein spricht Klartext: “Sichere Eigentore der Kindererziehung” (Berliner Zeitung), eigentlich über die mangelnde Rendite jeglicher Brutpflege.

  2. waltraut meint:

    Die Broccoli Tasche ist ein Traum. Und kein Photoshop! Danke für den Link.

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